Madenburg

Eschbach

Eschbach

Nach über 2-jähriger Abstinenz stand kurz vor Weihnachten bei annähernd frühlingshaften Temperaturen, mal wieder ein Besuch der Madenburg auf dem Programm.
Siehe auch den Bericht vom 3. Nov. 2010

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Bildergalerie:

Sicht von der Madenburg gen Westen:
Mit dem Schieberegler zoomen und mit gedrückter linker Maustaste den Bildausschnitt verschieben.

Göcklingen

Göcklingen

Hallenturnier Herxheim 2012 – Endrunde

In einem spannenden und engen Endspiel bezwang Favorit Jahn Zeiskam den FC Insheim mit 4:3 und holte sich damit den Turniersieg.

Den 3. Platz sicherte sich der SV Schauernheim im Penalty-Schießen gegen die Viktoria.

Bildergalerie der Vorrunde am Montag

Bildergalerie vom Endspieltag am Dienstag, dem 18.12.2012

Weihnachtsmarkt in Speyer…

…der Dom und die Postgalerie.

Judenfriedhof Essingen

Der alte Teil des jüdischen Friedhofs in Essingen wurde, laut der Inschrift am Eingang, 1618 angelegt. Der Friedhof wurde bis ins 19. Jahrhundert mehrmals erweitert und 1761 teilweise aufgefüllt, sodass weitere Gräber angelegt werden konnten.

Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich an der Gartenstraße östlich von Essingen.


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Pablo…

…und Kollegen.

Sommer, Sonne, Hautkrebs

Warum sind UVA-Strahlen gefährlich?

Ultraviolette Strahlung kann zu Schäden in der Erbinformation führen. Studien belegen, dass nicht nur energiereiche UVB-Strahlung Hautveränderungen und Krebs auslösen kann, sondern dabei auch das sehr viel energieärmere UVA eine wichtige Rolle spielt. Forscher des Leibniz-Instituts für Altersforschung in Jena klärten mit Kollegen der TU Darmstadt und dem Dermatologischen Zentrum Buxtehude nun auf, dass UVA zunächst oxidative Schäden in der DNA verursacht. Liegen diese Schadstellen sehr nah beieinander, dann führt die Reparatur zu gefährlichen Doppelstrangbrüchen.

Ultraviolette Anteile des Sonnenlichts (UV-Strahlung) schädigen die Haut und führen zu vorzeitiger Hautalterung, aber auch Hautkrebs. Grund dafür sind schwer reparierbare Schäden (Mutationen) im Erbgut unserer Zellen. Experimentelle und epidemiologische Studien der letzten Jahre haben darüber hinaus gezeigt, dass nicht nur die natürliche Strahlung (Sonne), sondern auch künstliche Lichtquellen, wie z.B. in Solarien, zur Krebsentstehung beitragen. Deshalb wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO die UV-Strahlung bereits als Karzinogen der Klasse 1 eingestuft.

Sommer, Sonne, Hautkrebs

Sommer, Sonne, Hautkrebs

„Jede Zelle in unserem Körper erleidet pro Tag ca. 60.000 DNA-Schäden, doch unser Körper verfügt über ein geniales Reparatursystem, das mit extrem hoher Genauigkeit solche Schäden reparieren kann“, berichtet Prof. Karl-Otto Greulich vom Leibniz-Institut für Altersforschung. „Doch ab und zu passieren Fehler“, räumt der Biophysiker gleichzeitig ein. „Treten diese Fehler nur in einem DNA-Strang auf, dann dient der komplementär dazu aufgebaute, zweite Strang der Doppelhelix als Reparaturvorlage und der Schaden kann problemlos repariert werden; treten jedoch in beiden Strängen Fehler auf, dann bricht die DNA auseinander und die Reparatur wird sehr viel schwieriger und damit auch fehlerhafter“. „Diese schweren Fehler können dann zu Alterungserscheinungen und Krebserkrankungen führen“, so Prof. Greulich weiter.

„Da UVA nicht nur die Hauptkomponente des Sonnenlichts, sondern auch künstlicher UV-Quellen, wie z.B. in Solarien, ist, liefert die Studie wichtige Fakten für die Hautkrebs-Ätiologie und die Risikobewertung von UV-Strahlung“, betont Dr. Rüdiger Greinert vom Dermatologischen Zentrum in Buxtehude.

Eine kleine Entwarnung gibt es jedoch. Frühere Untersuchungen der Arbeitsgruppe Greulich haben gezeigt, dass eine Vorbehandlung mit Infrarotstrahlung (Rotlicht) die DNA-Reparaturmaschinerie im Körper soweit stärkt, dass die Mehrzahl der Doppelstrangbrüche fehlerfrei repariert werden kann. Und da beim Sonnenlicht auch immer automatisch rotes Licht mitgeliefert wird, ist ein natürliches Sonnenbad nicht ganz so gefährlich, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, ein Gang ins Solarium aber deutlich riskanter.

Komturei Heimbach

Die Komturei Heimbach mit dem „gotischen Torbogen“ zwischen Weingarten und Hochstadt.

Die Komturei Heimbach, seltener auch Komturei Haimbach, bei der südpfälzischen Ortsgemeinde Zeiskam war eine mittelalterliche Anlage, die aus einem befestigten Klosterhof mit Kirche bestand. Die Komturei wurde von einem Komtur geleitet und diente als sogenannte Kommende zunächst dem Johanniterorden, nach der Reformationszeit seiner katholischen Nachfolgeorganisation, dem Malteserorden, als regionales Verwaltungszentrum.

Fotos: © Oliver Dester

Namensgeber für die Komturei Heimbach war ein rechter Zufluss des Speyerbachs, der nördlich an der Anlage vorbeifließende Hainbach. Dessen Wasser wurde zur Befüllung des Grabens verwendet, der die Befestigungen umgab.

Bei archäologischen Grabungen, die 2010 von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Denkmalamt Speyer, bei Zeiskam durchgeführt wurden, konnte in 1,5 Meter Tiefe der Boden der ehemaligen Klosterkirche lokalisiert und damit auch deren genauer Standort bestimmt werden. Die Gemeinde Zeiskam hat an dieser Stelle ein Denkmal errichtet. Es besitzt einen gotischen Bogen aus Sandstein, eine Höhe von 4 und eine Spannweite von 3,5 Meter. Das Denkmal wurde im Frühjahr 2011 eingeweiht, weil sich zu dieser Zeit die Feierlichkeiten in der Komturei und die Hochzeit von Johann und Elisabeth von Böhmen in Speyer zum 700. Male jährten.

Quelle: Wikipedia

Video der Einweihung:

St.-Anna-Kapelle

Sonntags-Ausflug zur St.-Anna-Kapelle auf dem Annaberg bei Burrweiler/Pfalz

Die St.-Anna-Kapelle ist eine katholische Wallfahrtskirche bei Burrweiler im Pfälzerwald.

Die Kapelle befindet sich oberhalb der Ortes Burrweiler auf dem Annaberg, einem Bergvorsprung am Osthang des Teufelsberges (598 m) im südlichen Teil der Haardt. Sie liegt auf einer Höhe von 423 m und somit etwa 170 m oberhalb des Ortes Burrweiler (271 m).

Erste Hinweise auf eine Kapelle auf dem Annaberg soll es schon am Anfang des 16. Jahrhunderts geben. Der erste direkte schriftliche Nachweis stammt aus einer Baumaterialrechnung aus dem Jahre 1591. Die Gestaltung des Kapelleninneren erfolgte neugotisch. Die Glasfenster und Wandgemälde entsprechen dem Nazarenen Stil.
Quelle: Wikipedia

Bildergalerie: