Geschafft – Space Battleship Yamato

[aartikel]B005BV5DF0:right:superlinks-21[/aartikel]132 Minuten und 54 Sekunden durchgezogen, boah. Okay, so schlimm war´s nicht, aber auch nicht gut. Um es vorweg zu sagen, der Film ist bestenfalls Durchschnitt.

Die Grundstory ist die, dass die Menschheit auf der verstrahlten Erde vor der Vernichtung durch Außerirdische steht. Mit dem „Space Battleship Yamato“ fährt eine Crew zu einem entfernten Planeten, weil es dort etwas zu holen gilt, das die Strahlung unschädlich machen kann. Dabei muss permanent gegen die Aliens gekämpft werden. Im Prinzip unnötig zu erwähnen, dass die Mission, mit ordentlich Einbußen an Menschenmaterial, erfolgreich endet.

Die Dialoge bleiben ebenso oberflächlich wie die Charaktere der Darsteller. Die Kämpfe werden gewonnen, immer im letzten Moment. Das ist alles relativ öde. Die Special-Effects im Weltraum finde ich ganz brauchbar. Das Battleship sieht wirklich aus wie ein Schlachtschiff, optisch beeindruckend, aber für das Jahr 2199 vom Design her eigentlich eine Katastrophe. Da kommen die Alien-Schiffe deutlich futuristischer daher.

Der Schluss ist ein Happy-End mit gewissen Einschränkungen. Das wertet den Film für mich ein wenig auf und soll deshalb hier (natürlich) nicht verraten werden.

Was ich aber ganz übel finde, ist die Dschihad-mäßige Todessehnsucht der Akteure – wenn auch für den wirklich guten Zweck. Dass mal einer bereit ist, sich zu opfern, weil es nicht anders geht, okay – aber alle!? Und dass man sogar sauer ist, wenn man – natürlich in letzter Sekunde – gerettet wird, anstatt den Heldentod zu sterben!?
So was kann doch in dem Ausmaß nur den Japsen ein- und gefallen. Okay, vielleicht noch extremen Islamisten, aber das ist ein anderes Thema.

Eigentlich mag ich Lovestorys in solchen Filmen nicht. Da scheint es positiv, dass es zwar so was gibt, dies aber nur angedeutet wird. Nun wäre das aber ausgerechnet hier eine Möglichkeit gewesen, etwas Pepp in die Sache zu bringen. Andererseits hätte man (die Japaner halt) das wahrscheinlich gründlich verhauen. Und so gesehen, doch gut dass die intime Interaktion zwischen Mann und Frau nur in ihrer späteren Konsequenz dargestellt wird.

Alla hopp, wenn man SciFi mag und gerade nicht besseres zu tun hat, kann man sich den Schinken rein ziehen. Die erste halbe bis dreiviertel Stunde muss man überstehen, sich an die Schlitzaugen und deren Gewohnheiten gewöhnen, dann geht`s eigentlich. Überraschungsmomente oder gar echte Spannung sollte man aber nicht erwarten.

Eine Kaufempfehlung? Eindeutig nein! Höchstens für Fans der Anime-Serie und Sammler kann die DVD oder die Blue-Ray interessant sein.

Must see? Space Battleship Yamato

[aartikel]B005BV5DF0:right:superlinks-21[/aartikel]Den nächsten Film, den ich mir ansehen werde, ist Space Battleship Yamato.
Hohe Erwartungen habe ich nicht, ist ja ein japanisches Machwerk und bei imdb.de grade mal mit 6,1 Sterne gewertet. Aber da es Science-Fiction ist und die Schauspieler und die Dialoge hoffentlich nicht komplett verblödet sind, kann man sich die doch recht langen 131 Minuten Spielzeit bei Gelegenheit mal antun. Immerhin wurden dafür 12 Mio. Dollar investiert – hoffentlich nicht nur in Special Effects.

Schau mer mal…

Kurz zur Info, der Text der Verleihfirma Splendid Film:
⇓ Weiter lesen

Und um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, der offizielle Trailer:

httpv://www.youtube.com/watch?v=tTsVwGSHBAY

P.S. In der Warteschlange der „Must see?“ Filme stehen momentan „Die drei Musketiere“ und der neue „Conan“.

Einladung Offene Ateliers 2011: 20 Jahre bHK

Das Kunsthaus des „bureau Heuchel Klag“ beteiligt sich mit: Mike Überall (Karlsruhe), Philipp Dury (Landau), Thomas Salzmann (Frankfurt), Christian Heuchel (Köln), Gunter Klag (Bellheim) und der Düsseldorfer Gruppe DREIHAUSFRAUEN … an den landesweiten „Offenen Ateliers“.

Am Samstag dem 17. September spielt um 19.00 Uhr die Karlsruher Kultband “Jonny Las Vegas”

Ausstellungsdauer: SA 17. September 2011 und SO 18. September 2011

Öffnungszeiten: SA und SO von 14:00 bis 19:00 Uhr und nach Vereinbarung

Einladung Offene Ateliers 2011: 20 Jahre bHK

Einladung Offene Ateliers 2011: 20 Jahre bHK

Altrhein Lingenfeld – Impressionen

Impressionen vom Lingenfelder Altrhein

Verbandsliga Südwest: Jahn Zeiskam – Fontana Finthen

Verbandsliga Südwest: Jahn Zeiskam – Fontana Finthen 5:1 (2:1)

Der Spielverlauf allgemein war so, dass die Gäste aus Finthen sich ihre Führung aus der 4. Minute eine Viertelstunde lang verdient hatten.

Im Laufe der übrigen Spielzeit ließen die Finther kontinuierlich nach, während sich Zeiskam nach dem Rückstand in die Partie hinein kämpfte und spielte und am Schluss, im strömenden Regen, das Ergebnis von einem gerechten 3:1 auf ein etwas zu hohes 5:1 schraubte.

Die Chronologie der wichtigsten Ereignisse:
(ohne Gewähr auf Vollständigkeit)

3. Minute: Steffen Hess pariert gegen den frei vor ihm auftauchenden Andrea Carista

4. Minute: 0:1 durch einen Kopfball von Ivan Idzan nach einem Eckball

23. Minute: Ein 20m-Freistoß von Christian Liginger landet am Außennetz

28. Minute: Felix Zaucker erzielt mit einer satten Abnahme von halblinks Höhe 16er-Kante den 1:1 Ausgleich.

30. Minute: Frühe gelbe Karte für Julian Hübner, der sich deshalb im Verlauf des Spiels in Hinsicht körperlichen Einsatzes etwas zurück halten musste

34. Minute: Maurice Hafner gelingt mit einem herrlichen Drehschuss ins lange Eck die 2:1 Führung. Vorher gut durchgesetzt von Hafner, aber beim Abschluss ungestört, deshalb ein klarer Abwehrfehler.

59. Minute: Foulelfmeter, verursacht an Hafner. Liginger scheitert an Fontana-Torwart Dennis Kandel

httpv://www.youtube.com/watch?v=Sq-mncM_A5g

63. Für den immens emsigen und deshalb ausgepowerten Gökhan Istanbullu kommt Dieter Andruchowicz aufs Feld und hat in der Schlussphase einige gute Szenen.

ca. 70. – 90. Minute: Strömender Regen

70. Minute: Foulelfmeter, verursacht am Gianluca Calabrese – gelb-rot für Thomas Rekus. Manuel Blank verwandelt zum vorentscheidenden 3:1.

73. Minute: Ein Freistoß der Finther landet am Pfosten.

77. Minute: Der gegen Ende der 1. Halbzeit für den verletzten Pascal Huell eingewechselte Ralf Bittig kann eine Vorlage von Zaucker zum 4:1 nutzen.

88. Minute: Den Schlusspunkt setzt Felix Zaucker, eiskalt netzt er von halblinks ein zum 5:1.

Fazit: Nach Anlaufschwierigkeiten konnte auch ohne Spielertrainer Sahin Pita ein verdienter Sieg, wenn auch 1-2 Tore zu hoch, eingefahren werden. Quasi die erfolgreiche „Generalprobe“ für die nächsten Wochen, denn Pita wird am kommenden Dienstag am Knie (Meniskus- und Knorpelschaden) operiert und fällt vorerst aus.

Bilder vom Spiel:

Die Raupe – Makro

Die Raupe des Schwalbenschwanz-Schmetterlings (Papilio machaon)

Die Raupen findet man vereinzelt an Doldengewächsen (Wilde Möhre, Fenchel, Dill, Pastinak, Wiesen-Silge etc.), aber auch an anderen Pflanzen mit gleichen chemischen Inhaltsstoffen wie Weinraute und Diptam.

Wenn die Raupen sich bedroht fühlen, stülpen sie zur Abschreckung eine orange gefärbte Nackengabel (Osmaterium) heraus, die einen Duftstoff absondert.

Bildergalerie im Pfalzmeister-Fotoshop

Schwalbenschwanz Raupe (Papilio machaon)

Bildergalerie im Pfalzmeister-Fotoshop

Christa Lewis und Sylvia Müller in der Quetschkommod

Quetschkommod 1Vernissage mit Christa Lewis und Sylvia Müller in der Ottersheimer Quetschkommod am Donnerstag, 1. September, ab 18:00 Uhr.

Mit der Einladung zur Vernissage mit der Lingenfelder Christa Lewis und der Ottersheimerin Sylvia Müller betreten die Beiden Neuland und wagen sich erstmals an eine Ausstellung ihrer Werke.

Quetschkommod 2Seit Jahren malen, spachteln und gestalten die Künstlerinnen aus Lust am Malen und kreativem Gestalten, um einen Ausgleich zum Alltagsstress zu finden. Dem Betrachter der Exponate soll damit ebenfalls die Gelegenheit zum Abschalten vom Alltag gegeben werden. Neben herkömmlichen Techniken und Motiven werden auch Materialien, wie zum Beispiel Bauschaum, Kaffeebohnen, Jute, Vogelsand und anderes eingesetzt.

Die Ausstellung kann während den regulären Öffnungszeiten der Quetschkommod, Donnerstag, Freitag und Samstag, jeweils ab 18:00 Uhr bis zum 15. Oktober betrachtet werden.

Eintritt frei

Marie-Hélène H.-Desrue im artelier21

Flyer

Flyer

Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin Marie-Hélène H.-Desrue
ab Sonntag, den 11. September 2011, im artelier21.
Rheinzabern, Rappengasse 21

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[GMP-Map]

10. Oldtimertreffen der Oldtimerfreunde Ottersheim

Oldtimertreffen in OttersheimDas Fest beginnt am Freitag, 19.08.2011 mit einer Oldtimerparty. Ab 20:00 Uhr gibt es Live-Musik: Siegmayer Becht & Band und DJ Paule sorgen für beste Unterhaltung, die Bar ist geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Am Samstag ab 10:00 Uhr große Oldtimerausstellung mit Schleppern, Nutzfahrzeugen, Autos, Motorrädern, Landmaschinen etc., Vorführung alter Berufe und Feldarbeiten, Bauernmarkt, Landtierzoo und vieles mehr.

Um 11:00 Uhr startet die Oldtimerausfahrt für Motorräder und Autos durch die Südpfalz, ab 21:00 Uhr ist dann wieder Live-Musik mit der Musikkapelle Ottersheim im Programm, außerdem eine modische Zeitreise, die Peitschen-Show der Fuhrmannschnalzer aus Otterbach und ein Melkwettbewerb für die Prominenz. Gegen 24:00 Uhr steigt die Mitternachtsshow.

Bilder bestellen oder downloaden

Am Sonntag ab 10:00 Uhr locken u. a. der attraktive Bauernmarkt mit der Vorführung alter Berufe und Maschinen wie Ernte- und Dreschvorführungen, Schmied und Korbmacher zeigen ihr Handwerk, ein Kartoffeldämpfer wird präsentiert, Holzschnitzen mit Kettensäge und mehr. Außerdem wird man versuchen mit Hilfe eines Rennofens Eisen zu gewinnen (der Rennnofen ist der Vor- Vorläufer der heutigen Hochöfen). Zur musikalischen Unterhaltung spielen am Sonntag die Oldies der Musikkapelle Ottersheim auf.

Bildergalerie vom Ottersheimer Oldtimertreffen 2009:

Mauerbau war unmenschlicher Akt

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hat zum 50. Jahrestag des Mauerbaus dazu aufgerufen, die geschichtlichen Lehren aus diesem „Akt der Unmenschlichkeit“ im Bewusstsein der Menschen zu halten.

Beck sagte in Mainz: „Der Jahrestag des Mauerbaus sollte dem Gedenken an die Opfer dieses schrecklichen Bauwerks dienen. Die DDR hatte mit ihren Grenzanlagen gegen den Westen die unerträgliche Unfreiheit quasi in Beton gegossen. Aber es gab immer Menschen, die sich damit nicht abfinden konnten und wollten. Manche mussten an der Mauer ihr Leben lassen, weil sie sich nach Freiheit sehnten. Am Ende allerdings waren die, die sich nicht mehr drangsalieren lassen und endlich frei sein wollten, so viele, dass sie der staatlichen Willkür in der DDR auf friedlichem Weg ein Ende setzen konnten.“

Die deutsche Wiedervereinigung nannte der Ministerpräsident „einen Glücksfall der Geschichte und eine unwiederbringliche Chance für Deutschland“. Das Land Rheinland-Pfalz habe sich nach dem Ende der deutschen Teilung stark für den Wiederaufbau in Ostdeutschland eingesetzt. „Die Aufbaupartnerschaft mit dem damals neu gegründeten Land Thüringen war ein hervorragendes Beispiel dafür, wie aus dem Zusammenspiel von staatlichen Stellen, vor allem aber aus der gemeinschaftlichen Anstrengung der Bürgerinnen und Bürger ein modernes, erfolgreiches Gemeinwesen aufgebaut werden kann“, sagte Beck.

Fußball-Feriencamp Helmut Behr in Weingarten

Feriencamp Helmut Behr

Feriencamp Behr

Fußball-Feriencamp 2011 der Fußballschule Helmut Behr in Weingarten

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