Reisebericht – Ligurien Tag 5

Reisebericht – Ligurien, Imperia, Porto Maurizio – Tag 5 (Sonntag)

Für den Sonntag stand der westliche Teil Imperias, Porto Maurizio, auf dem Programm. Näheres dazu bei Wikipedia.

Aufgrund des alten Stadtkerns hat sich der Besuch gelohnt. Ich denke, die (60) Bilder sprechen für sich. Den 2-3 Straßen weiter außen liegenden Bereich sollte man allerdings meiden, um sich den guten Eindruck nicht mutwillig zu zerstören.

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Reisebericht – Ligurien Tag 4

Reisebericht – Ligurien, Imperia – Tag 4

Samstag, der Tag an dem für Nachmittag und Abend Regen vorgesagt war. Also fuhren wir noch am Vormittag los, runter nach Imperia. Im Zentrum um die Kirche herum war Markt, der Verkehr aufgrund diverser gesperrter Straßen entsprechend dicht. Das Auto wurde an der uns von Vorgestern bekannten Küstenstraße geparkt. Zu Fuß ging es dann zurück ins Zentrum. Da im Marktbereich extreme Enge herrschte, entschieden wir uns in die westliche Hälfte Imperias zu gehen, nach Porto Maurizio. Nach einer guten Strecke, stellten wir fest, dass es in den Kern von Porto Maurizio zu laufen doch zu weit sein würde und kehrten um – da muss man mit dem Auto hinfahren.

Nach einem schnellen Kaffee (Bar Agostino) betraten wir das nebenan liegende Touristikbüro, um uns nach Busverbindungen zu erkundigen. Die dortige Angestellte erledigte in aller Ruhe ihr privates Telefonat und widmete sich dann uns. Immerhin war sie freundlich und konnte einigermaßen deutsch. Ahnung hatte sie nicht so arg viel, musste die von uns gewünschten Informationen in den Broschüren nachschlagen. Okay, dafür sind die Heftchen ja da. Ohne wirklich mehr über die Busverbindungen zu wissen, verließen wir das sogenannte Touristikbüro wieder. Hilft alles nix, wie das hier läuft muss man weitgehend selber rausfinden.

Nach einem blödsinnigen ca. halbstündigen „Irrlauf“ durch ein paar Straßen, beschlossen wir, die restliche Zeit bis es anfangen würde zu regnen am Strand zu verbringen und mal ins wohlig temperierte Meerwasser zu springen. Knapp zwei Stunden später machten wir uns auf den Rückweg, nicht ohne uns unterwegs im „Bennet“ mit dem nötigsten an Essen und Trinken zu versorgen.

Am Stran von Imperia / Oneglia

In Sarola angekommen wurde deutlich, dass an weitere außerhäusliche Aktivitäten nicht zu denken war – es regnete. Also wurde der gekaufte, frische Lachs (Salmone; nicht zu verwechseln mit Salmonellen!) zubereitet und verspeist. Schmeckte prima.

Ansonsten dürfte das Programm für den verregneten Abend feststehen, lesen und WM gucken…

Bilder von Imperia – Oneglia und Porto Maurizio

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Reisebericht – Ligurien Tag 3 – Freitag, der 13.

Tag 3, Freitag, der 13. – Villa Guardia, Villa Viani

Gestern waren wir in Imperia am Strand. Wiederholen wollte ich das, zumindest heute, nicht. Die Alternative war eine Wanderung um den Berg herum in zwei Nachbarorte, Villa Guardia und Villa Viani. Hin und zurück etwa 6km, das war auch zur Mittagszeit machbar, zumal sich die Steigungen in Grenzen hielten.

Sarola - Villa Guardia

Nun gut, nachdem ich die dritte und vierte hiesige Ortschaft gesehen habe, kann ich sagen, dass sich alle ziermlich ähnlich sind. Optisch ganz nett, aber ohne echte architektonische oder gar touristische Attraktionen. Die Wohnhäuser mögen ihren Zweck erfüllen; der Zustand reicht von „baufällig“ bis gepflegt, nur ganz wenige sind herausgeputzt. Kurz gesagt, es sind stinknormale italienische Käffer, die für uns Deutsche halt irgendwie, mehr oder weniger einen mediterranen Flair ausstrahlen. Damit hat sich die Sache aber auch so ziemlich erschöpft. Es ist wohl leider so, dass Fotos von der Gegend, sei es meine und/oder andere, mehr Idylle vermitteln, als tatsächlich vorhanden ist.

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Für Samstag (4. Tag) ist die Fahrt nach Imperia und dort sozusagen eine Stadtbesichtigung geplant. Mal sehen, was das hergibt. Von vornherein klar ist, dass es keine kulturellen Einrichtungen gibt, deren Besuch sich lohnen würde. Von daher wird mein Blick auf die Stadt an sich entsprechend kritisch sein, auch wenn meine Erwartungen an das Land, die Region und die Ortschaften inzwischen schon einigermaßen zusammengeschrumpft sind.

Reisebericht – Ligurien Tag 2

Tag 2, Donnerstag: Ligurien – Imperia – Oneglia

Am 2. Tag fuhren wir die ca. 8km runter nach Imperia. Einem „Geheimtipp“ auf der öffentlichen Homepage des Appartments folgend, landeten wir am Strand von Oneglia.

Zitat Geheimtipp:
Sie fahren nach Imperia-Oneglia, an dem Kreisverkehr im Zentrum fahren Sie Richtung Genua. Nachdem Sie am Meer angekommen sind, biegen Sie nicht wie ausgeschildert links ab, sondern fahren geradeaus am Meer entlang. Es ist eine Sackgasse, eine nie vollendete Küstenstraße. Diese ist für Autos, im weiteren Verlauf, gesperrt. Dort finden Sie wunderschöne kleine, romantische Buchten, wo Sie auch mit Hunden baden gehen können.

Im Grunde genommen ein guter Tipp, aber geheim ist da gar nichts. Die Italiener kennen das sowieso und Touristen können das durchaus selbst (heraus) finden. Grundsätzlich hat man in Imperia zwei Möglichkeiten zum Baden. Der östliche Bereich, eben dieses Oneglia mit vorwiegend steinigen Stränden und der westliche Bereich, Porto Maurizio, wo es Sandstrände geben soll. Was man wählt ist wohl Geschmackssache. Für Dauerbader mag Sand angenehmer sein, wir selbst bevorzugen den Kiesstrand.

Collage

Oneglia Strand

Die oben angesprochene (unvollendete) Küstenstraße ist interessant, weil man dort kostenlos parken kann und nur wenige Meter zum Strand zu gehen hat. Wahrscheinlich aus Kostengründen ist diese Straße nie fertiggestellt worden.

Auf dem Rückweg nutzten wir die Einkaufsmöglichkeit „Bennet“, ein großes Einkaufszentrum auf der Strecke zwischen Imperia und Sarola. Grob betrachtet fiel mir auf, dass Lebensmittel 30-70% teurer sind als in Deutschland. Und z.B. echtes Vollkornbrot scheint ein rares Gut zu sein. Die konkrete Verfügbarkeit wird noch zu prüfen sein.

Nach einer kurzen Ruhepause im Appartment, musste ich nochmal los – mein Fotografierdrang war am Meer nicht gestillt worden. Ich lief einfach mal die Straße am Berg entlang und musste nach ein paar hundert Metern feststellen, dass diese gesperrt ist, zumindest für Autos. Natürlich ging ich weiter und konnte sehen, dass es im weiteren Verlauf vor einiger Zeit zu einem Steinschlag gekommen sein musste. Da Sicherungsmaßnahmen wohl zu aufwändig gewesen wären, legte man die „Strada“ still. Ich wanderte dennoch weiter und erreichte den Nachbarort Olivastri. Wie der Name schon andeutet, gibt es dort außer einigen Häusern, einer Kirche, anhänglichen Hunden und scheuen Katzen vor allem Olivenbäume. Ob Olivastri in der Hinsicht etwas besonderes darstellt? Kann sein; müsste man mal per Internet recherchieren…

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Zum Abschluss noch ein paar Bilder aus Sarola

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9 Uhr in Sarola

httpv://www.youtube.com/watch?v=dRKlZosyZME

Ligurien Tag 1

Tag 1: Ligurien – Imperia – Sarola

Kurz zur Fahrt

Für die 800km aus der Pfalz nach Imperia/Sarola brauchten ziemlich exakt 12 Stunden. Davon waren ca. 10 Stunden Fahrzeit, der Rest Pausen usw. Staus gab es gottseidank keine. Zwei Mal kurzzeitig zähflüssiger Verkehr – ein Mal wegen eines Unfalls (Blechschaden), an dem ein Niederländer beteiligt war. Sowas ist zu Beginn eines Urlaubs natürlich großer Mist.

In der Schweiz wurde ich vermutlich geblitzt, genau konnte ich das nicht ausmachen. Auf jeden Fall war das Blitzgerät, in einer 80er Zone, lächerlich platziert, da die Autobahn 2-spurig war und lediglich der Standstreifen für Sanierungsarbeiten gesperrt war. Dort arbeitete allerdings niemand. Außer mir fuhren alle etwas schneller als 80 – ich ca. 87 laut Tacho. Bin gespannt, ob da was kommt. Die Schweiz gehört ja nicht zur EU…
Generell muss ich sagen, dass die Geschwindigkeitsregelungen in unserem Nachbarland für deutsche Verhältnisse sehr merkwürdig sind. Die kommen mir teilweise recht unsinnig und willkürlich vor, mehrfach war es unmöglich auszumachen, welches Tempo jetzt gilt. Aber das nur nebenbei.

Also, kurz nach 5:00 Uhr in der Früh sind wir los und um 17:00 Uhr in Sarola angekommen. Sarola ist ein kleines Dörfchen mit 80 Einwohnern; von Imperia aus ca. 6 km das Tal hoch. Nach dem Auto ausladen und einrichten des Appartements (dazu in den nächsten Tagen mehr) machten wir noch einen kleinen Entspannungsspaziergang durch den Ort. Das war recht zügig erledigt, und mehr war angesichts der 12-stündigen „Hitzeschlacht“ auch nicht mehr möglich.

Bilder vom 1. Tag

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Sandbahnrennen Herxheim 2014 – Video

Sandbahnrennen Herxheim 2014 – Video eines Punkte-Rennens am Mittwoch

Geoße Bildergalerie vom Sandbahnrennen in Herxheim im Foto-Shop

httpv://www.youtube.com/watch?v=EJ5J1fKO9eQ

Auch interessant, Helmkamera von Guillaume Comblon

httpv://www.youtube.com/watch?v=i9Wv3IRw6Sg

Sandbahnrennen Herxheim 2014 [2]

Impressionen aus dem Fahrerlager beim Sandbahnrennen Herxheim 2014
Training und Punkteläufe am Mittwoch, 28. Mai

Große Bildergalerie vom Sandbahnrennen in Herxheim im Foto-Shop

Motorsportvereinigung Herxheim

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Sandbahnrennen Herxheim 2014 [1]

Eine kleine Bildergalerie vom Sandbahnrennen Herxheim 2014
Training und Punkteläufe am Mittwoch, 28. Mai

Große Bildergalerie vom Sandbahnrennen in Herxheim im Foto-Shop

Motorsportvereinigung Herxheim

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Bellheimer Brauereifest 2014

Bellheimer Brauereifest

Bellheimer Brauereifest 2014Am 19. und 20. Juli 2014 findet wieder das allseits beliebte Bellheimer Brauereifest statt.

Programm am Samstag – ab 17.00 Uhr:
Jukebox Heroes feat. 80Grad
Queen-Revival-Band
Großes Feuerwerk

Programm am Sonntag – ab 11.00 Uhr:
Ingrid Schwarz Band
Marc Marshall
Brauereibesichtigung: 11.00 bis 14.00 Uhr

TuS Mechtersheim – FK Pirmasens

TuS Mechtersheim – FK Pirmasens 1:2 (1:0)

Mit dem Sieg des FKP ist in der Oberliga wenigstens mal die Meisterschaft geklärt. Im Abstiegskampf sind vor dem letzten Spieltag alle noch enger zusammen gerückt. Sage und schreibe acht Mannschaften befinden sich weiterhin in der gefährlichen Tabellenzone.

Weiter im Bericht…

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