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SV Gommersheim – Viktoria Herxheim 5:1 (1:1)
Tore: 0:1 Zoller (10., FE), 1:1 Wiemers (33.), 2:1 Hajok (56.), 3:1 Schäffer (59.), 4:1 Kappelmann (81.), 5:1 Zimmermann (90.)
Nach 10 Minuten, in denen Herxheim am Drücker war, und dem 0:1 durch den von Torwart Wüst an Mattersteig verursachten und von Steffen Zoller verwandelten Foulelfmeter, übernahm Gommersheim allmählich die Regie auf dem Platz.
In der 27. scheiterte Kappelmann noch per Kopf am gut reagierenden Herxheimer Keeper Dudenhöffer. 6 Minuten später erzielte Alexander Wiemers mit seinem Treffer in den Winkel den Ausgleich.
In der 2. Halbzeit sorgte ein Doppelschlag für die vorzeitige Entscheidung. In der 56. köpfte Hajok eine Eckballhereingabe zum 2:1 ein und in der 59., also nur 3 Minuten danach, gelang Pascal Schäffer das 3:1.
Davon erholte sich die Viktoria nicht mehr wirklich, obwohl in der 62. Minute noch eine tolle Torchance für Felix Sitter zu verbuchen war. Er scheiterte aus kurzer Distanz an Wüst.
Die offenere Spielweise Herxheims nutzte Gommersheim zu zwei weiteren Treffern. Dennis Kappelmann erhöhte in der 81. auf 4:1, Marcel Zimmermann in der Schlussminute auf 5:1. Das war jetzt ganz einfach, da die Viktoria-Abwehr ihrem Namen längst nicht mehr gerecht wurde.
Dass mindestens 2 Gegentreffer auf die Kappe von Torwart Lukas Dudenhöffer gingen, ist diesem nicht anzukreiden. Im „normalen Fußballerleben“ ist er Feldspieler der Viktoria A-Jugend!
Von Spaß oder gar Spaßfussball konnte in dem Derby keine Rede sein. Lustig fanden es zum Schluss hin höchstens die Gommersheimer Spieler und ihr Trainer, weil ihnen der Sieg immens leicht gemacht wurde.
Überzeugend, trotz der verdienten Höhe, war es auch vom SVG nicht, aber es reichte dicke gegen eine insgesamt nach wie vor desolate Herxheimer Truppe.
Zumindest heute waren keine neuen Ideen des neuen Viktoria-Trainers erkennbar. Alles wie gehabt in den Wochen zuvor, wenn nicht sogar noch schlechter.
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Bilder vom Spiel:
[aartikel]3406622151:right:superlinks-21[/aartikel]“Die Lincoln Verschwörung“ ist noch relativ frisch; am 29. September 2011 in deutsche Kinos gekommen.
Länge: 122 Minuten
Bevor man sich da hinsetzt, muss man sich ja mal über den Streifen – ein Gerichtsdrama – informieren.
Den thematischen Hintergrund kann man sich anhand des Titels denken.
Eine kurze Inhaltsangabe ⇓ HIER
So, es geht also nicht direkt um die Ermordung Lincolns, sondern um Schuld oder Nichtschuld von potenziellen Attentätern und deren Helfershelfern.
Wäre es um Ersteres gegangen, hätte ich mich nicht weiter um den Film gekümmert. Ich kann diese Hackfresse von Lincoln einfach nicht über einen längeren Zeitraum ertragen. Warum das so ist, weiß ich nicht, ist einfach so.
Gut, es geht aber um die Aufklärung einer Mittäterschaft an der Greueltat.
Deshalb dachte ich mir, okay, der ist neu, in der letzten Zeit ist viel Schrott veröffentlicht worden, vielleicht ist dieser Film, trotz des uramerikanischen Hintergrunds einigermaßen interessant…
Den 7 Sternen bei imdb traue ich nicht, deshalb musste ich mal wieder einen Trailer bemühen.
Und was soll ich sagen, danach hat`s mir gereicht. Nein, ich will keine 2 Stunden opfern, nein, ich will das nicht sehen!!!
Der Film mag objektiv betrachtet nicht schlecht oder sogar gut sein, aber ich kann mir das nicht anschauen. ES INTERESSIERT MICH EINFACH NICHT.
Immerhin bleibt mir die mögliche Enttäuschung eine Happy-Ends erspart. So ein Schluss wäre einfach zu derb. Für mich endet die Geschichte mit dem Schuldspruch für Mary – und das ist gut so.
Vielleicht geht es euch wie mir nach dem Anschauen des Trailers.
Wenn nicht, dann ab ins Kino oder halt auf die einschlägigen Portale im Internet 😉
AMSTERDAM
Hermitage Amsterdam: Rubens, van Dyck & Jordaens – Flämische Maler aus der Eremitage in St. Petersburg (bis 16.3.2012)
Rijksmuseum: Rembrandt und Degas (bis 23.10.)
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BADEN-BADEN
Museum Frieder Burda: Anselm Kiefer (7.10. bis 15.1.2012)
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BASEL
Kunstmuseum: Künstlerfreundschaften. Karl Im Obersteg im Dialog mit Amiet, Chagall und Jawlensky (bis 16.10.). -Max Beckmann. Die Landschaften (bis 22.1.2012)
Museum für Gegenwartskunst: Edgar Arceneaux (bis 1.1.2012)
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Berlinische Galerie: Friedrich Seidenstücker – Von Nilpferden und anderen Menschen (1.10. bis 6.2.2012)
Bode-Museum: Gesichter der Renaissance – Meisterwerke italienischer Portrait-Kunst (bis 20.11.)
C/0 Berlin: Unheimlich vertraut – Bilder vom Terror (bis 4.12.)
Hamburger Bahnhof: Preis der Nationalgalerie 2011 (bis 8.1.2012)
Martin-Gropius-Bau: Hokusai (1760-1849): Retrospektive. Meister des Farbholzschnitts und Maler (bis 31.10.). – Tür an Tür. Polen – Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte (bis 9.1.2012). – Ai Weiwei in New York (15.10. bis 18.3.2012)
Museum für Fotografie – Helmut-Newton-Stiftung: Helmut Newton: Polaroids (bis 20.11.)
Neue Nationalgalerie: Taryn Simon – A Living Man Declared Dead and Other Chapters (bis 1.1.2012)
Museum Gunzenhauser: Ich Dix bin das A und das 0, Selbstporträts von Otto Dix (bis 31.10.)
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DÜSSELDORF
Museum Kunstpalast: Weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918 (bis 22.1.2012)
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FRANKFURT/MAIN
Deutsches Architekturmuseum: Ernst May – Neue Städte auf drei Kontinenten (bis 6.11.). – Island und Architektur? (1.10. bis 13.11.) Jüdisches Museum: Alex Katz: Cool Prints, Druckgraphik (bis 8.1.2012) Kunstverein: Ragnar Kjartansson – Endlose Sehnsucht, ewige Wiederkehr (bis 16.10.). – Grenzen der Natur. Zeitgenössische Fotokunst aus Island (bis 16.10.) Museum für Moderne Kunst: 20 Jahre Gegenwart – die Sammlung (bis 30.10.) Museum Giersch: Carl Morgenstern: die Landschaftsmalerei seiner Zeit (bis 29.1.2012) Schirn-Kunsthalle: Gabriela Friöriksdöt-tir. Crepusculum (bis 8.1.2012). – Errö. Porträt und Landschaft (6.10. bis 8.1.2012) Stadel-Museum: Beckmann & Amerika (7.10. bis 8.1.2012)
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Unvergessliche Tage im Zeichen des integrativen Fußballs erlebten 70 Förder- und Regelschüler in Herxheim.
Basierend auf der Initiative „FussballFREUNDE“ von Special Olympics Deutschland und der DFB-Stiftung Sepp Herberger standen sich in der Südpfalz insgesamt fünf integrative Schulmannschaften gegenüber. Die Teams bilden sich aus Kooperationen zwischen Förder- und Regelschulen sowie einem Fußballverein.
Fotogalerie im Fotoshop
Getreu der Initiative stand nicht ausschließlich der sportliche Erfolg, sondern vielmehr das gemeinsame Miteinander von Schülern mit und ohne Handicap im Vordergrund. Einen stimmungsvollen Anfang fand die Veranstaltung im feierlichen Einmarsch der Mannschaften sowie dem Einzug des olympischen Feuers auf die Sportanlage der St. Laurentius Schule. Nach der mit Spannung erwarteten Auslosung der Spielpaarungen wurden die zahlreichen Zuschauer mit leidenschaftlich geführten Vorrundenpartien belohnt. Gemeinsam übernachteten die Teilnehmer in der Turnhalle des Schulzentrums und nutzten die Gelegenheit sich im Rahmen zahlreicher integrativer Spielformen sowie der gemeinsamen Abendgestaltung näher kennenzulernen.
DFB&McDonald’s Fußball-Abzeichen Highlight im Rahmenprogramm
Neben den entscheidenden Finalspielen war die Prüfung für das DFB&McDonald’s Fußball-Abzeichen ein weiteres Highlight im Rahmenprogramm. Abgenommen wurde die Abzeichen-Prüfung durch Mitarbeiter des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV). Der Verband war auch bei der anschließenden Siegerehrung prominent vertreten: SWFV-Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz, der auch DFB-Vizepräsident ist, kam gemeinsam mit SWFV-Vizepräsident Jürgen Veth nach Herxheim. Vertreten war auch der Fußballverband Rheinland durch seinen Vizepräsidenten Josef Hens.
Im Rahmen der spannend geführten Endspiele konnten sich die „FussballFREUNDE Speyer I“ im Achtmeterschießen gegen das FussballFREUNDE-Team aus Grünstadt durchsetzen. Die Plätze drei bis fünf belegten die FussballFREUNDE Speyer II vor dem Team aus Herxheim und den „FussballFREUNDEN Landau“.
Fotogalerie im Fotoshop

Video:
Links:
Special Olympics Rheinland-Pfalz
FussballFREUNDE
Sepp-Herberger-Stiftung
Pfalzfussball
Von etwas Langeweile getrieben, habe ich mich im Videosektor umgeschaut und bin auf „Martyrs“ gestoßen – und hängen geblieben, vor allem, weil er als „Uncut“ spezifiziert war.
Es gibt also scheinbar eine geschnittene Version, aber dies war wohl die scharfe. Wobei mir (im Nachhinein) nicht ganz klar ist, was da entfernt werden sollte oder müsste. Bis auf ein paar derbe Gewaltszenen, ist nichts Besonderes in der Hinsicht zu beobachten. Das mögen zart besaitete Gemüter evtl. anders sehen.
Und, das will ich ausdrücklich erwähnen, Martyrs ist kein Horrorfilm im klassischen Sinne, ich würde ihn eher als hartes Pyschodrama bezeichnen.
Ich möchte hier nur kurz den Anfang des Films inhaltlich wieder geben. Den weiteren Fortgang sollte man, wie ich finde, möglichst ohne weiteres Vorwissen auf sich wirken lassen.
Wer will, kann sich jedoch auf Wikipedia eine ausführlich Inhaltsangabe durchlesen.
Ich muss leider sagen, dass ich mit Skepsis, um nicht zu sagen mit Misstrauen an die 95 Minuten Spielzeit heran gegangen bin. Das hat mich einiges an Vergnügen gekostet, weil der Film doch Substanz zu bieten hat. Man sollte schon von vornherein gewillt sein, sich darauf einlassen.
Ich fand Martyrs, von meinen geringen Erwartungen ausgehend, überraschend gut. Sehenswert, ja, wenn man auf etwas derbere Unterhaltung steht und bereit ist, auch die drastischen Szenen mit zu nehmen. Das muss sein, sonst macht der Film in seiner Gesamtheit keinen Sinn.
Sicher gäbe es auch Diverses zu kritisieren. Wie ich aber in verschiedenen Kritiken gesehen habe, wird das vom einen so und vom anderen so beurteilt. Ehrlich gesagt, 100% schlüssig bin ich mir bei ein paar Einzelheiten auch nicht, aber das Gesamturteil lautet „Gut“.
Der Trailer:
httpv://www.youtube.com/watch?v=kCy1oYreQxM
[aartikel]B004AFK7UY:right:superlinks-21[/aartikel]Wow, wahrlich einer der schlechtesten Filme, den ich jemals zur Gänze geschaut habe. Unglaublich, dass dafür Geld investiert wurde. Normalerweise hätte man ihn spätestens nach der Fertigstellung und dem ersten Begutachten in die ewigen Jagdgründe schicken müssen.
⇓ Hier die kurze Inhaltsangabe
Die Story ist Monsterfilmstandard, also schlichtweg banal und aufs „wesentliche“ reduziert. Die C-Klasse Schauspieler quatschen einen Scheiß daher, dass es fast weh tut. Wahrscheinlich wurde das durch die Synchronisation nicht besser, eher das Gegenteil.
Die Schockeffekte mit dem zugegebenermaßen schön gestylten Sharktopus sind wahnsinnig primitiv, technisch ganz schlecht gemacht und in ihrem Ablauf teilweise unlogisch. Wenigstens werden nicht nur alte und hässlich Akteure gefressen, der Verschleiß an jungen, hübschen Bikinimädels ist enorm.
Ganz schlimm auch die Filmmusik, die vor allem dann extrem nervt, wenn damit das harmlose Sommerfeeling und der lustige Badespaß vermittelt werden sollen. Die Absicht ist klar, der Zuschauer soll vom Suspense abgelenkt werden. Aber spätestens beim zweiten Mal Gedudel, weiß man, dass gleich wieder jemand über den Jordan geht.
Lange Rede, kurzer Sinn: der Film ist einfach nur Mist.
Nichtsdestotrotz sollte man den im DVD-Regal stehen haben, entweder zur Abschreckung oder um nur wenig bessere Streifen aufzuwerten. Also bitte auf die Werbung rechts oben klicken und BESTELLEN!!!
Ist auch gar nicht teuer 🙂
Der Trailer ist zwar in Englisch, macht aber nix – wie gesagt, die (deutschen) Dialoge sind eh kacke:
httpv://www.youtube.com/watch?v=jQGIRA5x7eQ
Geschafft, ja das bin ich nach diesem „Schanghai“, wo ich auch jetzt noch nicht so genau weiß, um was es in dem Film eigentlich geht. Geschichtsdrama, Widerstandsdrama oder doch Liebesdrama vor einem absurden historischen Hintergrund. Entschieden ist das nicht, von allem halt irgendwie etwas.
Die Kulissen und die damit zusammenhängende Atmosphäre sind größtenteils stimmig, manchmal aber auch billig. Krass sind die brutalen Schusswechsel. Wie da die Leute abgeschlachtet werden… und teilweise weiß man nicht, warum. Mag sein, dass das, hinsichtlich Ort und Zeit, realistisch dargestellt ist, aber eigentlich möchte man in einem Film schon wissen, wieso irgendwas geschieht.
Positives finde ich, abgesehen von manch einer Optik, wenig. Auch die Kameraarbeit ist nicht nur nicht sonderlich, sondern eigentlich gar nicht originell. Immerhin wird das Mittelmaß, ohne größere Ausreißer nach oben oder unten, konsequent durchgezogen.
Zusammenfassend gesagt, war mir „Schanghai“ zu diffus. Ständig ist man am überlegen, wie was zusammen passt, um dann irgendwann zu merken, dass alles gar nicht so kompliziert ist, wie man meinte. So konnte keine Spannung aufkommen, von ein paar wenigen Momenten vielleicht abgesehen.
Wie dem auch sei, das Teil hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Die 6,5 Sterne bei imdb.de kommen mit viel gutem Willen hin. Ich würde höchstens 5,5 vergeben, aber auch nur deshalb, weil „Schanghai“ in keiner Hinsicht komplett in den Schrottbereich abrutscht. Das mag zum großen Teil an den Darstellern liegen, die hier aber definitiv unterfordert sind. Den ein oder anderen habe ich in anderen Werken schon mit mehr Ausstrahlung schauspielern sehen.
Ein „Must see“? Nö, absolut nicht. Ich behaupte mal, in Deutschland floppt das Stück.
Patrick Wirth ist 25 Jahre alt. Vor mehr als drei Jahren veränderte sich schlagartig sein Leben: Der ehemalige Regionalliga-Fußballer des 1.FC Kaiserslautern wurde zum Pflegefall. Eine Nervenkrankheit zerstörte seine Spielerkarriere, raubte ihm die Stimme und fesselt ihn bis heute an sein Bett.
In seiner Not erfährt Patrick Hilfe aus der Fußballfamilie. Gemeinsam engagieren sich die DFB-Stiftung Sepp Herberger, der 1. FC Kaiserslautern und der Südwestdeutsche Fußballverband für den Vorderpfälzer.
Zu Patricks Gunsten versteigern die drei Fußball-Organisationen mit Unterstützung der Rheinpfalz, Hitradio RPR.1 sowie eBay, einen überdimensional großen adidas Ball der Marke „Torfabrik“.
Der Ball trägt die originalen Unterschriften zahlreicher prominenter Fußball-Persönlichkeiten, darunter auch FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz, WM-Held Horst Eckel sowie die ehemaligen „Roten Teufel“ Axel Roos, Roger Lutz und Rathino.
Besonders begehrt ist der Ball aber auch deshalb, weil er die Signaturen der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft trägt. Vor dem Länderspiel gegen Uruguay, das im Mai in Sinsheim stattfand, signierte der komplette Mannschaftskader den Ball. Auch der aktuelle Bundesligakader des 1. FC Kaiserlautern hat das Unikat unterschrieben.
Versteigerung läuft von 17. bis 27. September 2011
In der Zeit vom 17. September (ab 18:30 Uhr) bis 27. September 2011 (18:30 Uhr) wird das Unikat nun auf eBay zu Patricks Gunsten versteigert.
Den Höchstbietenden erwartet eine besondere Überraschung: Der Ball wird am Freitag, 30. September 2011, vor dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den VfB Stuttgart im Fritz-Walter-Stadion übergeben werden. Einen Tag später feiert Patrick seinen 26. Geburtstag.
Erfahren Sie HIER mehr über das Schicksal von Patrick Wirth.
Zur Auktion bei ebay: Link 1 – Link 2
Spendenkonto:
Sepp-Herberger-Stiftung
Überweisungszweck: Patrick Wirth
Kontonummer 966 666 00
Commerzbank AG, Frankfurt/M.
Bankleitzahl 500 800 00
Patrick Wirth, hier 2005 im Trikot des damaligen Oberligisten SV Weingarten in einem Testspiel gegen den VfR Sondernheim